Häufig gestellte Fragen

1. Wie lange bleiben die Kunstwerke bestehen?

Alle Murals an Wänden, Fassaden und in den Brunnen bleiben auch nach dem 30. September 2023 bestehen. Anders die Installationen und die Kunstwerke beim Streetart Jam im Lindenpark. Diese werden Ende September/anfangs Oktober wieder abgebaut.

2. Muss ich Eintritt bezahlen oder ein Ticket kaufen?

Die Freiluft-Ausstellung ist in der ganzen Stadt und für alle Interessierte zugänglich. Der Eintritt ist kostenlos, wir freuen uns jedoch über eine kleine Spende, wenn du die Kunst und das Festival unterstützen möchtest.

3. Wo bekomme ich die gedruckte Festival-Karte mit dem Programm und allen Kunstwerken drauf?

Die Festival-Karte findest du bei unseren Gastronomie- und Eventpartnern. Du kannst sie dir dort kostenlos holen. Hier findest du die Liste mit allen Anbietern in Frauenfeld.

4. Was genau sind die Ideen der einzelnen Kunstwerke?

Wenn du mehr über die Kunstwerke erfahren möchtest, kannst du während der Eröffnungsfeier viele der Künstlerinnen und Künstler kennenlernen und sie danach fragen. Zudem hast du die Möglichkeit, eine Führung zu buchen, um spannende Hintergrund-Informationen zum Festival und zu den Kunstwerken in Erfahrung zu bringen.

5. Mural, Stencil, Graffiti, Urban Knitting – was ist das?

In unserem kleinen Streetart 1x1 kannst du dich über die wichtigsten Begriffe informieren.

6. Wer finanziert das Festival?

Das Festival wird mit CHF 280’000.- aus dem COVID-Fonds der Stadt Frauenfeld, mit CHF 150’000.- aus dem Lotteriefonds des Kantons Thurgau, mit Sponsoring-Beiträgen in der Höhe von über CHF 150’000.- sowie unentgeltlicher Leistung des OK-Teams und allen Helfer*innen im Wert von über CHF 200’000.- finanziert. Während der gesamten Festival-Dauer werden Spenden gesammelt, um die finanzielle Basis für weitere Durchführungen des Festivals zu schaffen.

7. Wurde das Festival von der Stadt Frauenfeld in Auftrag gegeben?

Nein. Idee, Konzept und Umsetzung des Festivals wurden von Monika & Marco Niedermann initiiert. Das Ehepaar lebt und arbeitet seit über 15 Jahren in ihrer Wahlheimat Frauenfeld. Sie haben das Festival-Konzept über das Kulturamt beim Stadtrat eingereicht, der von der Idee überzeugt, eine Teilfinanzierung sowie Liegenschaften zur Nutzung in Aussicht stellte.